Unser Garten ist in verschiedene Bereiche gegliedert. Nur in unmittelbarer Hausnähe finden sich eher klassische Pflanzungen mit robusten Rosensorten. Dagegen sind die großflächigeren Gartenteile eher rosenfrei.
Der Eingangsbereich
ist eingefasst mit einigen verschiedenen Kleinstrauchrosen in creme, rot und
rosa. Dazwischen wachsen Salvia nemorosa
’Caradonna’ und das Johanniskraut Hypericum
androsaemum. An der Hausecke lädt die bekannte Rosa ’Westerland’ dazu ein, die Nase tief in ihre intensiv
duftenden, orange bis lachsfarbenen Blüten zu stecken.
Am Terrassenhang wird
das Knallbunt der Polsterstauden (vom Mai) von einigen Kleinstrauchrosen,
Steppen-Salbei und Lavendel abgelöst. Dazwischen wächst überall das vagabundierende Mutterkraut (Tanacetum parthenium). Weiter oben lugt ein Fingerhut durch die
Rose ’Mozart’, die sich bis in den Winter hinein mit kleinen Hagebutten schmückt.
Im hinteren
Azalleenbereich blühen jetzt allerlei Zwerg-Funkien zum ersten Mal richtig
üppig.
Am Hintereingang hatte
ich Ende vorigen Jahres einen sehr großen Hosta-Bestand
aufgelöst und durch eine gemischte Hemerocallis-Pflanzung
ersetzt. Zwei Neuerwerbungen und einige geteilte bzw getopfte Exemplare bekamen
nun einen neuen Standort. Dazwischen gedeihen Margeriten, Herbst-Margeriten,
Herbst-Chrysanthemen und eine letzte Funkie, die Hosta ventricosa. Noch ist das Ganze nicht sonderlich fotogen. Ein
Ausschnit mit der ’Crimson Pirate’ soll reichen.
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